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Niemand ist bei den Kälbern

Gemütliche Bauernhöfe, kuschelige Lämmchen, selbstgemachte Marmelade: Alina Herbing bricht in ihrem Debütroman mit Klischeebildern eines Dorfidylls. Stattdessen thematisiert sie vernachlässigte Kälber und tradierte Geschlechterrollen, begleitet von der Frage, wie man aus dem Dorf in die Freiheit gelangt.

Die Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin zeichnet eine unromantische Milieustudie über das Landleben und eine gescheiterte Wende-Generation. Sie thematisiert Grenzen, Landflucht, prekäre Umfelder, das Leben zwischen Ost und West, gestern und heute, Existenzangst und die Sehnsucht nach Freiheit.

Moderation: Dr. Carla Schmidt, Soziologin, regionalplan & uvp peter stelzer GmbH

  • Alina Herbing
  • 28. September 2024
  • 20.00 Uhr
  • Landwirtschaftsmuseum, Emsstraße 15, 26899 Rhede (Ems)
  • 8,00 € | erm. 5,00 €

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